Allgemeine Geschäftsbedingungen der hydrop systems GmbH

  1. Gel­tungs­bere­ich
    Für alle Geschäfts­beziehun­gen zwis­chen der hydrop sys­tems GmbH (nach­fol­gend „hydrop“) und dem Ver­brauch­er (nach­fol­gend „Ver­brauch­er“) gel­ten diese All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) in ihrer zum Zeit­punkt der Bestel­lung gülti­gen Fas­sung.
    Ver­brauch­er im Sinne dieser AGB ist jede natür­liche Per­son, die ein Rechts­geschäft zu einem Zwecke abschließt, der über­wiegend wed­er ihrer gewerblichen noch ihrer selb­st­ständi­gen beru­flichen Tätigkeit zugerech­net wer­den kann. Abwe­ichende Bedin­gun­gen des Ver­brauch­ers wer­den nicht anerkan­nt, es sei denn, hydrop stimmt ihrer Gel­tung aus­drück­lich zu.
  1. Ver­tragspart­ner
    Der Kaufver­trag kommt zus­tande mit der hydrop sys­tems GmbH, Geschäfts­führung: Raimund Koop und Katrin Krei­del, Pfaf­fen­waldring 19, 70569 Stuttgart, Han­del­sreg­is­ter: Amts­gericht Stuttgart, HRB 795618.
  1. Ver­trags­ge­gen­stand
    • Gegen­stand des Ver­trages ist der Verkauf oder die Nutzung der Soft­ware-App­lika­tio­nen und Endgeräte von hydrop, die ein intel­li­gentes Wasser­mon­i­tor­ing ermöglichen, sowie son­stige im Web­shop des Unternehmens ange­botene Pro­duk­te. App­lika­tio­nen von hydrop – nach­fol­gend “Apps” — umfassen sowohl web­basierte App­lika­tio­nen als auch mobile App­lika­tio­nen.
    • Die mobilen Apps wer­den über die unter­schiedlichen Stores für mobile App­lika­tio­nen (iOS App-Store, Android Play Store etc.) bere­it­gestellt. Die Web-App­lika­tion ist über die Web­site hydrop abruf­bar.
    • Zen­trales Bindeglied zwis­chen den App­lika­tio­nen untere­inan­der und zu den Endgeräten bildet die Server­in­fra­struk­tur von hydrop. Sofern Wartungsar­beit­en erforder­lich wer­den, informiert hydrop den Ver­brauch­er rechtzeit­ig darüber.
  2. Leis­tungs­beschrei­bung, Bestel­lvor­gang und Ver­tragss­chluss
    • Die Darstel­lung der Pro­duk­te im Online-Shop stellt kein rechtlich binden­des Ange­bot, son­dern nur eine Auf­forderung zur Bestel­lung dar. Leis­tungs­beschrei­bun­gen in Kat­a­lo­gen sowie auf den Web­sites des Verkäufers haben nicht den Charak­ter ein­er Zusicherung oder Garantie. Soweit die in den Prospek­ten, Anzeigen und son­sti­gen Ange­bot­sun­ter­la­gen enthal­te­nen Angaben nicht von hydrop aus­drück­lich als verbindlich beze­ich­net wor­den sind, sind die dort enthal­te­nen Abbil­dun­gen oder Zeich­nun­gen nur annäh­ernd maßgebend. Alle Ange­bote gel­ten „solange der Vor­rat reicht“, wenn nicht bei den Pro­duk­ten etwas anderes ver­merkt ist. Im Übri­gen bleiben Irrtümer vor­be­hal­ten.
    • Der Ver­brauch­er kann aus dem Sor­ti­ment von hydrop Pro­duk­te unverbindlich auswählen und diese über die Schalt­fläche [In den Warenko­rb] in einem so genan­nten Warenko­rb sam­meln. Inner­halb des Warenko­rbes kann die Pro­duk­tauswahl verän­dert, z. B. gelöscht wer­den. Anschließend kann der Kunde inner­halb des Warenko­rbs über die Schalt­fläche But­tonbeschrif­tung ein­tra­gen: [Weit­er zum Bezahlen] zum Abschluss des Bestel­lvor­gangs schre­it­en.
    • Durch Anklick­en des But­tons [Zahlungspflichtig bestellen] geben Sie als Ver­brauch­er eine verbindliche Bestel­lung der auf der Bestell­seite aufge­lis­teten Waren ab. Vor Abschick­en der Bestel­lung kann der Ver­brauch­er die Dat­en jed­erzeit ändern und ein­se­hen sowie mith­il­fe der Browser­funk­tion “zurück” zum Warenko­rb zurück­ge­hen oder den Bestel­lvor­gang ins­ge­samt abbrechen. Notwendi­ge Angaben sind mit einem Sternchen (*) gekennze­ich­net.
    • hydrop schickt dem Ver­brauch­er nach der verbindlichen Bestel­lung eine automa­tis­che Emp­fangs­bestä­ti­gung per E‑Mail zu, in welch­er die Bestel­lung des Ver­brauch­ers nochmals aufge­führt wird und die der Ver­brauch­er über die Funk­tion „Druck­en“ aus­druck­en kann (Bestellbestä­ti­gung). Die automa­tis­che Emp­fangs­bestä­ti­gung doku­men­tiert lediglich, dass die Bestel­lung des Ver­brauch­ers bei hydrop einge­gan­gen ist und stellt keine Annahme des Antrags dar. Der Kaufver­trag kommt erst dann zus­tande, wenn hydrop das bestellte Pro­dukt inner­halb von 2 Tagen an den Ver­brauch­er versendet, übergibt oder den Ver­sand an den Ver­brauch­er inner­halb von 2 Tagen mit ein­er zweit­en E‑Mail, aus­drück­lich­er Auf­trags­bestä­ti­gung oder Zusendung der Rech­nung bestätigt hat. Die Annahme kann fern­er durch eine seit­ens hydrop an den Ver­brauch­er gerichtete Zahlungsauf­forderung und spätestens durch den Abschluss des Zahlungsvor­gangs erfol­gen. Im Fall mehrerer Annah­mevorgänge ist der früh­este Annah­mezeit­punkt maßge­blich. Nimmt hydrop das Ange­bot des Ver­brauch­ers inner­halb der Annah­me­frist nicht an, kommt kein Ver­trag zus­tande und der Ver­brauch­er wird nicht mehr an sein Ange­bot gebun­den.
    • Sollte hydrop eine Vorkassezahlung ermöglichen, kommt der Ver­trag mit der Bere­it­stel­lung der Bank­dat­en und Zahlungsauf­forderung zus­tande. Wenn die Zahlung trotz Fäl­ligkeit auch nach erneuter Auf­forderung nicht bis zu einem Zeit­punkt von 10 Kalen­derta­gen nach Absendung der Bestellbestä­ti­gung bei hydrop einge­gan­gen ist, tritt hydrop vom Ver­trag zurück mit der Folge, dass die Bestel­lung hin­fäl­lig ist und hydrop keine Lieferpflicht trifft. Die Bestel­lung ist dann für den Ver­brauch­er und hydrop ohne weit­ere Fol­gen erledigt. Eine Reservierung des Artikels bei Vorkassezahlun­gen erfol­gt daher läng­stens für 10 Kalen­dertage.
    • Sollte eine der Bedin­gun­gen dieser AGB ver­let­zt sein oder dies durch son­stige wichtige Gründe erforder­lich sein, kann hydrop vom Ver­trag zurück­treten. In diesem Fall ent­fällt die Lieferpflicht von hydrop und der Ver­brauch­er erhält ggf. bere­its erbrachte Gegen­leis­tun­gen unverzüglich erstat­tet.
  1. Kein Verkauf an gewerbliche Abnehmer

Die im Web­shop von hydrop ange­botene Ware wird nur an Ver­brauch­er als End­ver­brauch­er verkauft. Die gewerbliche Weit­er­veräußerung von Ware ist nicht ges­tat­tet. hydrop behält sich vor, Ver­tragsange­bote, die den Anschein erweck­en, zum Zwecke des gewerblichen Weit­er­verkaufs der Ware abgegeben zu wer­den, nicht anzunehmen.

  1. All­ge­meine Pflicht­en des Ver­brauch­ers

Der Ver­brauch­er sichert zu, dass die bei der Bestel­lung und der Reg­istrierung mit­geteil­ten Dat­en richtig und voll­ständig sind. Er verpflichtet sich, hydrop jew­eils unverzüglich über Änderun­gen der mit­geteil­ten Dat­en zu unter­richt­en und auf entsprechende Anfrage von hydrop bin­nen 15 Tagen ab Zugang die aktuelle Richtigkeit erneut zu bestäti­gen. Dieses bet­rifft ins­beson­dere Name, postal­is­che Anschrift, E‑Mail-Adresse sowie Tele­fon- und ggf. Tele­fax-Num­mer des Kun­den, ggf. seine Rechts­form und Details zur gewählten Zahlungsmeth­ode.

  1. Wider­ruf­s­recht
    • Schließt der Ver­brauch­er einen Ver­trag mit hydrop und ver­wen­den der Ver­brauch­er und hydrop für die Ver­tragsver­hand­lun­gen und den Ver­tragss­chluss auss­chließlich Fernkom­mu­nika­tion­s­mit­tel (z. B. Bestel­lung über den Web­shop des Anbi­eters sowie Tele­fon, E‑Mail oder Fax), ste­ht dem Ver­brauch­er in der Regel ein geset­zlich­es Wider­ruf­s­recht zu.
    • Wenn der Ver­brauch­er von seinem Wider­ruf­s­recht nach Zif­fer 4.1 Gebrauch macht, so hat er die regelmäßi­gen Kosten der Rück­sendung zu tra­gen.
    • Zahlun­gen für In-App-Abon­nements und Einkäufe über den Apple App­Store oder den Google Play Store kön­nen nicht über hydrop wider­rufen und / oder erstat­tet wer­den.
    • Im Übri­gen gel­ten für das Wider­ruf­s­recht die Regelun­gen, die im Einzel­nen wiedergegeben sind in der fol­gen­den

 

 

Wider­rufs­belehrung

Wider­ruf­s­recht

Sie haben das Recht, bin­nen vierzehn Tagen ohne Angabe von Grün­den diesen Ver­trag zu wider­rufen.

Die Wider­rufs­frist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag an dem Sie oder ein von Ihnen benan­nter Drit­ter, der nicht der Beförder­er ist, die Waren in Besitz genom­men haben bzw. hat.

Um Ihr Wider­ruf­s­recht auszuüben, müssen Sie uns [hydrop sys­tems GmbH, c/o ARENA2036, Pfaf­fen­waldring 19, 70569 Stuttgart, contact@hydrop-systems.com] mit­tels ein­er ein­deuti­gen Erk­lärung (z. B. ein mit der Post ver­sandter Brief oder eine E‑Mail) über Ihren Entschluss, diesen Ver­trag zu wider­rufen, informieren. Sie kön­nen dafür das beige­fügte Muster-Wider­rufs­for­mu­lar ver­wen­den, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so wer­den wir Ihnen unverzüglich (z. B. per E‑Mail) eine Bestä­ti­gung über den Ein­gang eines solchen Wider­rufs über­mit­teln.

Zur Wahrung der Wider­rufs­frist reicht es aus, dass Sie die Mit­teilung über die Ausübung des Wider­ruf­s­rechts vor Ablauf der Wider­rufs­frist absenden.

Fol­gen des Wider­rufs

Wenn Sie diesen Ver­trag wider­rufen, haben wir Ihnen alle Zahlun­gen, die wir von Ihnen erhal­ten haben, ein­schließlich der Liefer­kosten (mit Aus­nahme der zusät­zlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Liefer­ung als die von uns ange­botene, gün­stig­ste Stan­dard­liefer­ung gewählt haben), unverzüglich und spätestens bin­nen vierzehn Tagen ab dem Tag zurück­zuzahlen, an dem die Mit­teilung über Ihren Wider­ruf dieses Ver­trags bei uns einge­gan­gen ist. Für diese Rück­zahlung ver­wen­den wir das­selbe Zahlungsmit­tel, das Sie bei der ursprünglichen Transak­tion einge­set­zt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde aus­drück­lich etwas anderes vere­in­bart; in keinem Fall wer­den Ihnen wegen dieser Rück­zahlung Ent­gelte berech­net. Wir kön­nen die Rück­zahlung ver­weigern, bis wir die Waren wieder zurück­er­hal­ten haben oder bis Sie den Nach­weis erbracht haben, dass Sie die Waren zurück­ge­sandt haben, je nach­dem, welch­es der frühere Zeit­punkt ist.

Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens bin­nen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Wider­ruf dieses Ver­trages unter­richt­en, an uns oder an (hier sind gegebe­nen­falls der Name und die Anschrift der von Ihnen zur Ent­ge­gen­nahme der Ware ermächtigten Per­son einzufü­gen) zurück­zusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.

Sie tra­gen die unmit­tel­baren Kosten der Rück­sendung der Waren.

Sie müssen für einen etwaigen Wertver­lust der Waren nur aufkom­men, wenn dieser Wertver­lust auf einen zur Prü­fung der Beschaf­fen­heit, Eigen­schaften und Funk­tion­sweise der Waren nicht notwendi­gen Umgang mit ihnen zurück­zuführen ist.

- Ende der Wider­rufs­belehrung –

Über das Muster-Wider­rufs­for­mu­lar informiert hydrop nach der geset­zlichen Regelung wie fol­gt: 

Muster-Wider­rufs­for­mu­lar
(Wenn Sie den Ver­trag wider­rufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses For­mu­lar aus und senden Sie es zurück.)

An
hydrop sys­tems GmbH
c/o ARENA2036
Pfaf­fen­waldring 19
70569 Stuttgart
contact@hydrop-systems.com

–Hier­mit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlosse­nen Ver­trag über den Kauf der fol­gen­den Waren (*)/die Erbringung der fol­gen­den Dien­stleis­tung (*)
–Bestellt am (*)/erhalten am (*)
–Name des/der Verbraucher(s)
–Anschrift des/der Verbraucher(s) inklu­sive E‑Mail-Adresse
–Unter­schrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mit­teilung auf Papi­er)
–Datum __________
(*) Unzutr­e­f­fend­es stre­ichen

  1. Preise und Ver­sand­kosten
    • Es gel­ten die auf den Inter­net­seit­en von hydrop dargestell­ten Preise zum Zeit­punkt der Bestel­lung. Sofern Ver­sand­kosten anfall­en, informiert hydrop über deren Höhe im Bestell­prozess. Alle Preise, die auf der Web­site von hydrop angegeben sind, ver­ste­hen sich ein­schließlich der jew­eils gülti­gen geset­zlichen Umsatzs­teuer.
    • hydrop behält sich vor, für die ver­schiede­nen Zahlung­sop­tio­nen Dritte mit der Abwick­lung zu beauf­tra­gen.
    • Rech­nun­gen wer­den dem Ver­brauch­er grund­sät­zlich per E‑Mail zuge­sandt. Der Rech­nungs­be­trag ist spätestens 10 Tage nach Erhalt der Rech­nung fäl­lig.
    • Gerät der Ver­brauch­er mit ein­er Zahlung in Verzug, ist hydrop berechtigt, eine Mah­n­pauschale pro Mah­nung zu erheben.
    • Für jede nicht ein­gelöste bzw. zurück­gere­ichte Lastschrift oder Kred­itkarten­zahlung ist hydrop berechtigt, eine Pauschale in Rech­nung zu stellen, es sei denn, der Ver­brauch­er weist nach, dass er das schade­naus­lösende Ereig­nis nicht zu vertreten hat. Dem Ver­brauch­er bleibt der Nach­weis unbenom­men, dass kein oder ein gerin­ger­er Schaden als die Pauschale ent­standen ist.
  2. Liefer­ung
    • Liefer­un­gen erfol­gen nur inner­halb von Deutsch­land. Wenn Sie eine Liefer­ung in ein anderes Land benöti­gen, wen­den Sie sich bitte per E‑Mail an unseren Kun­denser­vice unter contact@hydrop-systems.com.
    • Soweit kein aus­drück­lich verbindlich­er Liefer­t­er­min vere­in­bart wurde, sind unsere Liefer­t­er­mine bzw. Liefer­fris­ten auss­chließlich unverbindliche Angaben.
    • Der Beginn der angegebe­nen Lieferzeit set­zt die rechtzeit­ige und ord­nungs­gemäße Erfül­lung der Verpflich­tun­gen des Ver­brauch­ers voraus. Die Einrede des nicht erfüll­ten Ver­trages bleibt vor­be­hal­ten.
    • Wenn das bestellte Pro­dukt nicht ver­füg­bar ist, weil hydrop mit diesem Pro­dukt von seinem Liefer­an­ten ohne eigenes Ver­schulden nicht beliefert wird, kann hydrop vom Ver­trag zurück­treten. In diesem Fall wird hydrop den Ver­brauch­er unverzüglich informieren und ihm ggf. die Liefer­ung eines ver­gle­ich­baren Pro­duk­tes vorschla­gen. Wenn kein ver­gle­ich­bares Pro­dukt ver­füg­bar ist oder der Ver­brauch­er keine Liefer­ung eines ver­gle­ich­baren Pro­duk­tes wün­scht, wird hydrop dem Ver­brauch­er ggf. bere­its erbrachte Gegen­leis­tun­gen unverzüglich erstat­ten.
    • Der Ver­brauch­er kann hydrop 4 Wochen nach Über­schre­itung eines unverbindlichen Liefertermins/Lieferfrist in Textform (Brief oder E‑Mail) auf­fordern, bin­nen ein­er angemesse­nen Frist zu liefern. Sollte hydrop einen aus­drück­lichen Liefertermin/eine Liefer­frist schuld­haft nicht ein­hal­ten oder aus anderem Grund in Verzug ger­at­en, so muss der Ver­brauch­er hydrop eine angemessene Nach­frist zur Bewirkung der Leis­tung set­zen. Wenn die Nach­frist frucht­los ver­strichen ist, so ist der Ver­brauch­er berechtigt, vom Kaufver­trag zurück­zutreten.
    • Kommt der Ver­brauch­er in Annah­mev­erzug oder ver­let­zt er schuld­haft son­stige Mitwirkungspflicht­en, so ist hydrop berechtigt, den uns hier­durch entste­hen­den Schaden, ein­schließlich etwaiger Mehraufwen­dun­gen erset­zt zu ver­lan­gen. Weit­erge­hende Ansprüche bleiben vor­be­hal­ten. Dem Ver­brauch­er bleibt sein­er­seits vor­be­hal­ten nachzuweisen, dass ein Schaden in der ver­langten Höhe über­haupt nicht oder zumin­d­est wesentlich niedriger ent­standen ist. Die Gefahr eines zufäl­li­gen Unter­gangs oder ein­er zufäl­li­gen Ver­schlechterung der Kauf­sache geht in dem Zeit­punkt auf den Ver­brauch­er über, in dem dieser in Annahme- oder Schuld­nerverzug gerät.
    • hydrop behält sich vor, vom Ver­trag zurück­zutreten, sollte die Zustel­lung auf­grund eines Ver­schuldens des Ver­brauch­ers dreimal scheit­ern. Bere­its vom Ver­brauch­er geleis­tete Zahlun­gen wer­den in diesem Fall von hydrop erstat­tet.
    • Weit­ere geset­zliche Ansprüche und Rechte des Ver­brauch­ers wegen eines Liefer­verzuges bleiben unberührt.
    • Wer­den Endgeräte mit offen­sichtlichen Schä­den an der Ver­pack­ung oder am Inhalt angeliefert, so hat der Ver­brauch­er dies unbeschadet sein­er Gewährleis­tungsrechte hydrop spätestens zwei Wochen nach Erhalt der Endgeräte mitzuteilen, damit hydrop den Trans­ports­chaden gegenüber dem beauf­tragten Logis­tikun­ternehmen gel­tend machen kann.
  1. Zahlungsmodal­itäten
    • Der Ver­brauch­er kann im Rah­men und vor Abschluss des Bestel­lvor­gangs aus den zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zahlungsarten wählen. Ver­brauch­er wer­den über die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zahlungsmit­tel auf ein­er geson­derten Infor­ma­tion­s­seite unter­richtet.
    • Die Zahlung erfol­gt wahlweise per Vorkasse oder Nach­nahme.
    • Bei Auswahl der Zahlungsart Vorkasse nen­nt hydrop dem Ver­brauch­er die Bankverbindung in der Auf­trags­bestä­ti­gung und liefert die Ware nach Zahlung­sein­gang, sofern keine län­gere Verzögerung auf der Seite des Shops aufge­führt ist. In diesem Fall wird die Ware nach Ein­gang der Zahlung und Ablauf der angegebe­nen Verzögerung geliefert.
    • Bei Nach­nahme ist der aus­gewiesene Kauf­preis inner­halb von 10 Tagen nach Rech­nungsstel­lung zu zahlen. Verzugszin­sen wer­den in Höhe von 5 % über dem jew­eili­gen Basiszinssatz p. a. (siehe Anhang 1) berech­net. Die Gel­tend­machung eines höheren Verzugss­chadens bleibt vor­be­hal­ten. Für den Fall, dass hydrop einen höheren Verzugss­chaden gel­tend macht, hat der Ver­brauch­er die Möglichkeit, uns nachzuweisen, dass der gel­tend gemachte Verzugss­chaden über­haupt nicht oder in zumin­d­est wesentlich niedriger­er Höhe ange­fall­en ist.
    • Ist die Bezahlung per Rech­nung möglich, hat die Zahlung inner­halb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware und der Rech­nung zu erfol­gen. Bei allen anderen Zahlweisen hat die Zahlung im Voraus ohne Abzug zu erfol­gen.
    • Wer­den Drit­tan­bi­eter mit der Zahlungsab­wick­lung beauf­tragt, z. B. Pay­Pal, gel­ten deren All­ge­meine Geschäfts­be­din­gun­gen.
  2. Eigen­tumsvor­be­halt
    • hydrop behält sich das Eigen­tum an der geliefer­ten Sache bis zur voll­ständi­gen Zahlung sämtlich­er Forderun­gen aus dem Liefer­ver­trag vor.
    • Der Ver­brauch­er ist verpflichtet, solange das Eigen­tum noch nicht auf ihn überge­gan­gen ist, die Kauf­sache pfleglich zu behan­deln. Ins­beson­dere ist er verpflichtet, diese auf eigene Kosten gegen Diebstahl‑, Feuer- und Wasser­schä­den aus­re­ichend zum Neuw­ert zu ver­sich­ern (Hin­weis: nur zuläs­sig bei Verkauf hochw­er­tiger Güter). Müssen Wartungs- und Inspek­tion­sar­beit­en durchge­führt wer­den, hat der Ver­brauch­er diese auf eigene Kosten rechtzeit­ig auszuführen. Solange das Eigen­tum noch nicht überge­gan­gen ist, hat uns der Ver­brauch­er unverzüglich in Textform zu benachrichti­gen, wenn der gelieferte Gegen­stand gepfän­det oder son­sti­gen Ein­grif­f­en Drit­ter aus­ge­set­zt ist. Soweit der Dritte nicht in der Lage ist, uns die gerichtlichen und außerg­erichtlichen Kosten ein­er Klage gemäß Para­graf 771 ZPO zu erstat­ten, haftet der Ver­brauch­er für den uns ent­stande­nen Aus­fall.
    • Die Be- und Ver­ar­beitung oder Umbil­dung der Kauf­sache durch den Ver­brauch­er erfol­gt stets Namens und im Auf­trag für uns. In diesem Fall set­zt sich das Anwartschaft­srecht des Ver­brauch­ers an der Kauf­sache an der umge­bilde­ten Sache fort. Sofern die Kauf­sache mit anderen, uns nicht gehören­den Gegen­stän­den ver­ar­beit­et wird, erwer­ben wir das Miteigen­tum an der neuen Sache im Ver­hält­nis des objek­tiv­en Wertes unser­er Kauf­sache zu den anderen bear­beit­eten Gegen­stän­den zur Zeit der Ver­ar­beitung. Das­selbe gilt für den Fall der Ver­mis­chung. Sofern die Ver­mis­chung in der Weise erfol­gt, dass die Sache des Ver­brauch­ers als Haupt­sache anzuse­hen ist, gilt als vere­in­bart, dass der Ver­brauch­er uns anteilmäßig Miteigen­tum überträgt und das so ent­standene Alleineigen­tum oder Miteigen­tum für uns ver­wahrt. Zur Sicherung unser­er Forderun­gen gegen den Ver­brauch­er tritt der Ver­brauch­er auch solche Forderun­gen an uns ab, die ihm durch die Verbindung der Vor­be­haltsware mit einem Grund­stück gegen einen Drit­ten erwach­sen; wir nehmen diese Abtre­tung schon jet­zt an. hydrop verpflichtet sich, die dem Unternehmen zuste­hen­den Sicher­heit­en auf Ver­lan­gen des Ver­brauch­ers freizugeben, soweit ihr Wert die zu sich­ern­den Forderun­gen um mehr als 20 % über­steigt.
  1. Kun­denkon­to
    • hydrop stellt dem Ver­brauch­er ein Kun­denkon­to zur Ver­fü­gung. Inner­halb des Kun­denkon­tos wer­den dem Ver­brauch­er Infor­ma­tio­nen über die Bestel­lun­gen und seine bei hydrop gespe­icherten Kun­den­dat­en zur Ver­fü­gung gestellt. Die im Kun­denkon­to gespe­icherten Infor­ma­tio­nen sind nicht öffentlich.
    • Der Ver­brauch­er ist verpflichtet, im Kun­denkon­to wahrheits­gemäße Angaben zu machen und die Angaben an Änderun­gen der tat­säch­lichen Ver­hält­nisse anzu­passen, soweit dies erforder­lich ist (z. B. die geän­derte E‑Mail-Adresse im Falle eines Wech­sels oder die geän­derte Postan­schrift vor ein­er Bestel­lung). Der Ver­brauch­er ist für eventuelle Nachteile, die auf­grund fehler­hafter Angaben entste­hen, ver­ant­wortlich.
    • Das Kun­denkon­to darf nur nach den gel­tenden geset­zlichen Bes­tim­mungen, ins­beson­dere den Vorschriften zum Schutz von Recht­en Drit­ter, und nach Maß­gabe der AGB von hydrop mit­tels der durch hydrop bere­it­gestell­ten Zugriff­s­masken und anderen tech­nis­chen Zugriff­s­möglichkeit­en genutzt wer­den. Eine andere Art der Nutzung, ins­beson­dere durch externe Soft­ware, wie z. B. Bots oder Crawler, ist unter­sagt.
    • Soweit Ver­brauch­er inner­halb des Kun­denkon­tos Inhalte oder Infor­ma­tio­nen (nach­fol­gend beze­ich­net als “Inhalte”) spe­ich­ern, angeben oder son­st ein­stellen, sind die Ver­brauch­er für diese Infor­ma­tio­nen ver­ant­wortlich. hydrop macht sich die Inhalte der Ver­brauch­er nicht zu eigen. hydrop behält sich jedoch vor, je nach dem Grad der von den Inhal­ten aus­ge­hen­den Rechtsver­let­zungs­ge­fahr, ins­beson­dere der Gefahr für Dritte, geeignete Maß­nah­men zu ergreifen. Zu den Maß­nah­men, die den Kri­te­rien der Erforder­lichkeit, Angemessen­heit, Sorgfalt, Objek­tiv­ität sowie der Zumut­barkeit und den Inter­essen aller Beteiligten, ins­beson­dere den Grun­drecht­en der Ver­brauch­er, Rech­nung tra­gen, kön­nen die (teil­weise) Löschung von Inhal­ten, Hand­lungs- und Erk­lärungsauf­forderun­gen, Ver­war­nun­gen und Abmah­nun­gen sowie Hausver­bote gehören.
    • Ver­brauch­er kön­nen das Kun­denkon­to jed­erzeit kündi­gen. hydrop kann das Kun­denkon­to jed­erzeit mit ein­er angemesse­nen Frist, die in der Regel zwei Wochen beträgt, kündi­gen. Die Kündi­gung muss für den Ver­brauch­er zumut­bar sein. hydrop behält sich die Kündi­gung aus außeror­dentlichen Grün­den vor.
    • Ab dem Zeit­punkt der Kündi­gung ste­hen das Kun­denkon­to und die im Kun­denkon­to gespe­icherten Infor­ma­tio­nen dem Ver­brauch­er nicht mehr zur Ver­fü­gung. Es liegt in der Ver­ant­wor­tung des Ver­brauch­ers, seine Dat­en bei der Kündi­gung des Kun­denkon­tos zu sich­ern.
  1. Tech­nis­che Voraus­set­zun­gen
    • Die Nutzung der App­lika­tio­nen von hydrop mit vollem Funk­tion­sum­fang set­zt eine funk­tion­ierende und fort­laufend beste­hende Inter­netverbindung und die Möglichkeit ein­er Stromverbindung am Instal­la­tion­sort voraus. Für eine vol­lum­fängliche Nutzung der mobilen App­lika­tio­nen wird weit­er­hin eine mobile Daten­verbindung benötigt. Die Bere­it­stel­lung und Erhal­tung der Funk­tions­fähigkeit der Inter­netverbindun­gen und der Stromver­sorgung obliegt dem Ver­brauch­er.
    • Vor der Instal­la­tion der Endgeräte wird in der App von hydrop eine Kom­pat­i­bil­ität­sprü­fung mit dem oder den vorhan­de­nen Wasserzäh­lern des Ver­brauch­ers durchge­führt. Die Kom­pat­i­bil­ität­sprü­fung erfol­gt auf der Basis von Ver­braucherangaben.
    • Ergibt die Kom­pat­i­bil­ität­sprü­fung mit dem/den Wasserzähler(n), dass eine Kom­pat­i­bil­ität nicht gegeben ist, informiert der hydrop den Ver­brauch­er unverzüglich darüber. Der Ver­brauch­er ist daraufhin verpflichtet, inner­halb der Fris­ten zum Wider­ruf die entsprechen­den Erk­lärun­gen abzugeben und die Endgeräte voll­ständig und ohne Gebrauchsspuren an hydrop zurück­zusenden.
  1. Daten­schutz
    • Bei allen Vorgän­gen der Daten­ver­ar­beitung (z.B. Erhe­bung, Ver­ar­beitung und Über­mit­tlung) han­delt hydrop nach den geset­zlichen Vorschriften. Die vom Ver­brauch­er über­mit­tel­ten per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en, Bestel­lun­gen und Betrieb­s­dat­en der Endgeräte wer­den hydrop elek­tro­n­isch gespe­ichert.
    • Weit­ere Infor­ma­tio­nen über Art, Umfang, Ort und Zweck der Erhe­bung, Ver­ar­beitung und Nutzung der für die Aus­führung von Bestel­lun­gen notwendi­gen per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en befind­en sich in den Daten­schutzbes­tim­mungen von hydrop.
    • hydrop ergreift die dem Stand der Tech­nik entsprechen­den Maß­nah­men zum Schutz der Dat­en gegen unbefugte Zugriffe. Gle­ich­wohl wird darauf hingewiesen, dass nach dem Stand der Tech­nik nicht voll­ständig ver­hin­dert wer­den kann, dass Dritte unbefugt ver­suchen kön­nen, auf diese Dat­en Zugriff zu nehmen.
  1. Gewährleis­tung
    • Die Gewährleis­tung (Män­gel­haf­tung) bes­timmt sich vor­be­haltlich fol­gen­der Regelun­gen nach geset­zlichen Vorschriften.
    • Beim Kauf von Endgeräten ver­jähren diese grund­sät­zlich nach zwei Jahren.
    • Eine darüber­hin­aus­ge­hende Garantie beste­ht bei den von hydrop geliefer­ten Waren nur, wenn diese aus­drück­lich angegeben wurde. Ver­brauch­er wer­den über abwe­ichende Garantiebe­din­gun­gen vor der Ein­leitung des Bestel­lvor­gangs informiert. 
  1. Haf­tung
    • Für andere Schä­den, als die, die durch Ver­let­zung von Leben, Kör­p­er und Gesund­heit ent­standen sind, haftet hydrop nur, soweit diese auf vorsät­zlichem oder grob fahrläs­sigem Han­deln oder auf schuld­hafter Ver­let­zung ein­er wesentlichen Ver­tragspflicht, d.h. ein­er Pflicht, deren Erfül­lung die ord­nungs­gemäße Durch­führung des Ver­trags über­haupt erst ermöglicht und auf deren Ein­hal­tung der Ver­tragspart­ner regelmäßig ver­trauen darf, durch den Anbi­eter oder dessen Erfül­lungs­ge­hil­fen beruhen. Eine darüber­hin­aus­ge­hende Haf­tung auf Schaden­er­satz ist aus­geschlossen.
    • Wird eine wesentliche Ver­tragspflicht ver­let­zt, ist die Haf­tung von hydrop auf den ver­tragstyp­is­chen vorherse­hbaren Schaden begren­zt.
    • Eine Haf­tung nach den Bes­tim­mungen des Pro­duk­thaf­tungs­ge­set­zes bleiben hier­von unberührt.
    • Im Übri­gen haftet hydrop nicht für Schä­den an mit den Endgeräten des Ver­brauch­ers ver­bun­de­nen Geräten Drit­ter oder für Schä­den an den Endgeräten von hydrop sowie eine fehlende Gebrauch­stauglichkeit der Endgeräte, wenn diese auf falschen oder unvoll­ständi­gen Angaben des Ver­brauch­ers bei der Kom­pat­i­bil­ität­süber­prü­fung oder Mis­sach­tung der Hin­weise von hydrop beruhen.
    • hydrop haftet nicht für Schä­den, die durch unsachgemäße Instal­la­tion, Nutzung, Behand­lung, Bedi­enung oder Lagerung entste­hen.
    • Soweit nicht schon durch die vor­ange­gan­genen Regelun­gen aus­geschlossen, ist eine Haf­tung von hydrop für Schä­den an mit den Endgeräten ver­bun­de­nen Geräten aus­geschlossen, es sei denn, der Schaden geht nach­weis­lich auf den Betrieb eines der Endgeräte von hydrop zurück. Die Nach­weispflicht obliegt dem Ver­brauch­er. Ist der Nach­weis durch eine Hand­lung des Ver­brauch­ers unmöglich, so ist die Haf­tung des Anbi­eters aus­geschlossen.
    • Soweit die Haf­tung von hydrop aus­geschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die per­sön­liche Haf­tung von Arbeit­nehmenden, Vertre­tenden und Erfül­lungs­ge­hil­fen.
    • Weit­er­hin übern­immt hydrop keine Haf­tung für die Begren­zung oder die Ver­weigerung von frei­willi­gen Garantieleis­tun­gen Drit­ter auf­grund des Ein­satzes der Endgeräte von hydrop. Gewährleis­tungsansprüche gegenüber Drit­ten bleiben unberührt und sind gegenüber den jew­eili­gen Drit­ten gel­tend zu machen.
    • hydrop behält sich vor, den Zugriff auf die Soft­ware und die uneingeschränk­te Nutzung der App­lika­tio­nen des Ver­brauch­ers zu unter­brechen, solange und soweit dies aus zwin­gen­den Grün­den bspw. bei notwendi­gen Wartungsar­beit­en an Servern oder Pro­gram­men bzw. der notwendi­gen Infra­struk­tur, bei unbefugten Angrif­f­en auf Dat­en oder Rech­n­er, zur Besei­t­i­gung unvorherge­se­hen­er Sicher­heit­slück­en oder son­stiger schw­er­wiegen­der Störun­gen erforder­lich ist. Diese kurzzeit­i­gen Ein­schränkun­gen begrün­den keine Haf­tung oder Gewährleis­tungsansprüche des Ver­brauch­ers.
  2. Spe­icherung des Ver­trages
    • Der Ver­brauch­er kann den Ver­trag­s­text vor der Abgabe der Bestel­lung an hydrop aus­druck­en, indem er im let­zten Schritt der Bestel­lung die Druck­funk­tion seines Browsers nutzt.
    • hydrop sendet dem Ver­brauch­er außer­dem eine Bestellbestä­ti­gung mit allen Bestell­dat­en an die von ihm angegebene E‑Mail-Adresse zu. Mit der Bestellbestä­ti­gung, spätestens jedoch bei der Liefer­ung der Ware, erhält der Ver­brauch­er fern­er eine Kopie der AGB neb­st Wider­rufs­belehrung und den Hin­weisen zu Ver­sand­kosten sowie Liefer- und Zahlungs­be­din­gun­gen. Sofern Sie sich in unserem Shop reg­istri­ert haben soll­ten, kön­nen Sie in Ihrem Pro­fil­bere­ich Ihre aufgegebe­nen Bestel­lun­gen ein­se­hen. Darüber hin­aus spe­ich­ern wir den Ver­trag­s­text, machen ihn jedoch im Inter­net nicht zugänglich. 
  1. Stre­it­bei­le­gung
    Die EU-Kom­mis­sion hat eine Inter­net­plat­tform zur Online-Bei­le­gung von Stre­it­igkeit­en geschaf­fen. Die Plat­tform dient als Anlauf­stelle zur außerg­erichtlichen Bei­le­gung von Stre­it­igkeit­en betr­e­f­fend ver­tragliche Verpflich­tun­gen, die aus Online-Kaufverträ­gen erwach­sen. Nähere Infor­ma­tio­nen sind unter dem fol­gen­den Link ver­füg­bar: http://ec.europa.eu/consumers/odr. Zur Teil­nahme an einem Stre­it­bei­le­gungsver­fahren vor ein­er Ver­brauch­er­schlich­tungsstelle ist hydrop wed­er bere­it noch verpflichtet. 
  1. Son­stiges
    • Soll­ten einzelne Bes­tim­mungen dieses Ver­trages unwirk­sam sein oder wer­den oder eine Lücke enthal­ten, so bleiben die übri­gen Bes­tim­mungen hier­von unberührt.
    • Dieser Ver­trag und die gesamten Rechts­beziehun­gen der Parteien unter­liegen dem Recht der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land unter Auss­chluss des UN-Kaufrechts (CISG).
    • hydrop ist berechtigt, diese all­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen — soweit sie in das Ver­tragsver­hält­nis mit dem Ver­brauch­er einge­führt sind — ein­seit­ig zu ändern, soweit dies zur Besei­t­i­gung nachträglich entste­hen­der Äquiv­alen­zstörun­gen oder zur Anpas­sung an verän­derte geset­zliche oder tech­nis­che Rah­menbe­din­gun­gen notwendig ist. Über eine Anpas­sung informiert hydrop den Ver­brauch­er unter Mit­teilung des Inhaltes der geän­derten Regelun­gen. Die Änderung wird Ver­trags­be­standteil, wenn der Ver­brauch­er nicht bin­nen sechs Wochen nach Zugang der Änderungsmit­teilung der Ein­beziehung in das Ver­tragsver­hält­nis dem Anbi­eter gegenüber in Schrift- oder Textform wider­spricht.
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